A baby
boy...von unserer ältesten Kuh Martha, die auf einem Auge schon blind ist.
Wir
wollten sie in Butiru schon schlachten. Metrine und John haben sie dann aber
mit nach Luwa genommen und jetzt diese gute Nachricht geschickt.
Bullenkälber
kann man gut zur Weiterzucht an die Bürgermeister der umliegenden
Ortschaften
weitergeben und verbessert damit auf Dauer wirklich die Milchproduktion
der
einheimischen, dann in 2. Generation gekreuzten Kühe. Ein einheimisches
Buckelrind
produziert etwa 1 ltr Milch pro Tag, die in zweiter Generation
gekreuzten Rinder geben
bis zu 4 ltr. Das ist schon ein grosser Unterschied.
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